Schwert zu Anderthalbhand
Die Paul Chen Schwerter werden ähnlich wie vor Jahrhunderten gefertigt, nur eben aus viel hochwertigerem Karbonstahl. Um eher dem zu gleichen, was ein mittelalterlicher Schwertschmied damals hätte herstellen können, werden die Klingen nicht stark poliert. Die Griffe aus Hartholz sind mit Leder umwickelt und die Beschläge sind aus Stahl oder Messing gefertigt. Der ursprüngliche Charme dieser Schwerter wird dem Reenactor, der auf der Suche nach einem originalgetreuen Modell ist, zweifellos gut gefallen. Diese Version eines Schwertes aus dem 16. Jahrhundert ist erschwinglich und vielseitig zugleich. Dieser Anderthalbhänder ist perfekt ausbalanciert und eignet sich somit gleichermaßen zur ein- und zweihändigen Handhabung.
Aus dem Hause Hanwei.
Besondere Eigenschaften:
- Geschmiedete Karbonstahlklinge
- Inklusive passender Scheide
- Vernieteter Knauf
Details:
- Klingenmaterial: Karbonstahl 1566
- Gesamtlänge: ca. 97,1 cm
- Klingenlänge: ca. 69,2 cm
- Grifflänge: ca. 27,9 cm
- Gewicht: ca. 1276 g
- Inkl. Scheide
- Hersteller-Artikelnummer: SH2365
Die obigen Spezifikationen können von Schwert zu Schwert leicht variieren.
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Hochwertiges und handliches Schwert
Vorab: Dieses Schwert wirkt auf den Bildern kleiner als es tatsächlich ist. Es ist kein Kurzschwert, sondern ein vollwertiges "kurzes Langschwert" mit einer Klingenlänge von etwa 70 cm. Diese Klingenlänge ist für einen Anderthalbhänder etwas kurz und reduziert die Reichweite (dies kann jedoch durch den langen Griff ausgeglichen werden), aber ich habe dieses Schwert bewusst gewählt, da es kürzer und somit handlicher ist als "normale" Langschwerter. Die Datierung auf das 16. Jahrhundert ist nachvollziehbar. Unter der Parierstange befindet sich eine etwa 5 cm breite, schwungvolle Fehlschärfe, die das Greifen im Stil eines Rapiers ermöglicht. Diese Greifweise bringt den Schwerpunkt näher, was die ohnehin hervorragende Führbarkeit weiter verbessert. Die kurze Parierstange bietet ausreichend Schutz für die Hände. Das Klingenmaterial besteht aus niedrig legiertem Federstahl (nicht rostfrei, muss geölt werden), was für gute Schleifbarkeit sowie eine steife und dennoch elastische Klinge sorgt. Die Klinge selbst hat eine breite, flache Hohlkehle und erscheint nahezu sechseckig. Die Schneidenwinkel sind relativ groß, sodass präzise, "skalpellartige" Schnitte schwer zu erreichen sind; beim Schlag auf feste Objekte wie Früchte oder feuchte Bambusmatten ist die Schnittwirkung jedoch enorm. Die Spitze ist relativ stumpf und die Klinge verjüngt sich zur Spitze hin kaum, was das Schwert als Schlagwaffe kennzeichnet. Die Schwertscheide besteht aus lederummanteltem Holz und passt genau, sodass das Schwert nicht herausrutschen kann. Die stabilen, gut sitzenden Halteringe sind nicht angenäht oder verklebt und können bei Bedarf abgenommen und durch eine Gürtelhalterung ersetzt werden. Die Verarbeitung meines Schwerts ist fehlerfrei, es gibt nichts zu beanstanden. Fazit: Ein solide gefertigtes, vielseitiges und angenehm zu handhabendes Schwert, das ich Kennern wärmstens empfehlen kann. Für "Herumfuchteln" oder Spielsituationen ist es jedoch nicht geeignet: Es handelt sich um eine vollwertige, scharfe und einsatzbereite Waffe!
Hochwertiges und handliches Schwert
Vorab: Dieses Schwert wirkt auf den Bildern kleiner als es tatsächlich ist. Es ist kein Kurzschwert, sondern ein vollwertiges "kurzes Langschwert" mit einer Klingenlänge von etwa 70 cm. Diese Klingenlänge ist für einen Anderthalbhänder etwas kurz und reduziert die Reichweite (dies kann jedoch durch den langen Griff ausgeglichen werden), aber ich habe dieses Schwert bewusst gewählt, da es kürzer und somit handlicher ist als "normale" Langschwerter. Die Datierung auf das 16. Jahrhundert ist nachvollziehbar. Unter der Parierstange befindet sich eine etwa 5 cm breite, schwungvolle Fehlschärfe, die das Greifen im Stil eines Rapiers ermöglicht. Diese Greifweise bringt den Schwerpunkt näher, was die ohnehin hervorragende Führbarkeit weiter verbessert. Die kurze Parierstange bietet ausreichend Schutz für die Hände. Das Klingenmaterial besteht aus niedrig legiertem Federstahl (nicht rostfrei, muss geölt werden), was für gute Schleifbarkeit sowie eine steife und dennoch elastische Klinge sorgt. Die Klinge selbst hat eine breite, flache Hohlkehle und erscheint nahezu sechseckig. Die Schneidenwinkel sind relativ groß, sodass präzise, "skalpellartige" Schnitte schwer zu erreichen sind; beim Schlag auf feste Objekte wie Früchte oder feuchte Bambusmatten ist die Schnittwirkung jedoch enorm. Die Spitze ist relativ stumpf und die Klinge verjüngt sich zur Spitze hin kaum, was das Schwert als Schlagwaffe kennzeichnet. Die Schwertscheide besteht aus lederummanteltem Holz und passt genau, sodass das Schwert nicht herausrutschen kann. Die stabilen, gut sitzenden Halteringe sind nicht angenäht oder verklebt und können bei Bedarf abgenommen und durch eine Gürtelhalterung ersetzt werden. Die Verarbeitung meines Schwerts ist fehlerfrei, es gibt nichts zu beanstanden. Fazit: Ein solide gefertigtes, vielseitiges und angenehm zu handhabendes Schwert, das ich Kennern wärmstens empfehlen kann. Für "Herumfuchteln" oder Spielsituationen ist es jedoch nicht geeignet: Es handelt sich um eine vollwertige, scharfe und einsatzbereite Waffe!
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