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John Lee 47 Ronin Katana Anfang des 18. Jahrhunderts wurden die beiden Fürsten Kamei Korechika... mehr
Produktinformationen "John Lee 47 Ronin Katana"
John Lee 47 Ronin Katana
Anfang des 18. Jahrhunderts wurden die beiden Fürsten Kamei Korechika und Asano Naganori vom Shogun beauftragt, eine Empfangs-Zeremonie für den Abgesandten des Kaisers vorzubereiten. Angewiesen waren die beiden auf den korrupten Zeremonie-Meister Kira Kozuke, der sie hinsichtlich der höfischen Etikette unterrichten sollte. Dieser erwartete hierfür allerdings großzügige Geschenke und Beigaben. Im Gegensatz zu Kamei lehnte Asano diese ab, worauf er vom Zeremonie-Meister besonders schlecht unterrichtet, beschimpft und provoziert wurde. Nach einiger Zeit des Erduldens platze Asano schließlich der Kragen und er attackierte Kira mit seinem Messer. Obwohl er diesen nur leicht verletzte, stand auf dieses Vergehen die Todesstrafe und Asano beging Seppuku, den rituellen Selbstmord.
Unter Asanos Gefolgsleuten befanden sich 47 Samurai, welche durch den Tod zu Ronin (herrenlosen Samurai) wurden. Obwohl sie wussten, dass Blutrache den eigenen Tod bedeuten würde, schmiedeten sie einen Plan um den Zeremonie-Meister zu ermorden. Nach Monaten der Vorbereitung gelang es Ihnen schließlich in Kiras Anwesen einzudringen, ihn hinzurichten und ihm anschließend dem Kopf abzutrennen. Nach dem sie den Kopf auf Asanos Grab niedergelegt hatten ergaben sich die Ronin. Da sie ihren Herrn gerächt und damit im Sinne des Ehrenkodex der Samurai gehandelt hatten, erlaubte der Shogun den Freitod durch Seppuku, wodurch sie nicht wie übliche Kriminelle hingerichtet wurden. Dieses Ereignis gilt als herausragendes Beispiel für die bedingungslose Loyalität und Treue der Samurai ihrem Herrn gegenüber.
Das John Lee 47 Ronin Katana soll die Stärke und die Treue der herrenlosen Samurai widerspiegeln. Dieses Katana besitzt eine scharfe, handgeschmiedete Klinge aus 9260 Federstahl im Shobu-Zukuri-Stil mit Hohlkehle (Bo-Hi). Die Griffwicklung (Tsuka-Ito) besteht aus schwarzem Leder. Die Saya besteht aus schwarz lackiertem Holz und weißt ein schwarz-weißes Sageo aus Baumwolle auf.
Besondere Eigenschaften:
- Scharfe Klinge
- Hochwertige Beschläge
Details:
- Klingenmaterial: 9260er Karbonstahl
- Gesamtlänge: ca. 105 cm
- Klingenlänge: ca. 72 cm
- Grifflänge: ca. 32,5 cm
- Gewicht: ca. 1300 g
Die obigen Spezifikationen können von Exemplar zu Exemplar leicht variieren.
Bitte beachte:
Der Verkauf dieses Artikels erfolgt nur an Personen über 18 Jahre. Bitte gib deshalb Dein Geburtsdatum in unserem Bestellformular an. Zusätzlich benötigen wir eine Kopie Deines Personalausweises, Führerscheins o.ä. per E-Mail, Scan, Fax oder Post.
Anfang des 18. Jahrhunderts wurden die beiden Fürsten Kamei Korechika und Asano Naganori vom Shogun beauftragt, eine Empfangs-Zeremonie für den Abgesandten des Kaisers vorzubereiten. Angewiesen waren die beiden auf den korrupten Zeremonie-Meister Kira Kozuke, der sie hinsichtlich der höfischen Etikette unterrichten sollte. Dieser erwartete hierfür allerdings großzügige Geschenke und Beigaben. Im Gegensatz zu Kamei lehnte Asano diese ab, worauf er vom Zeremonie-Meister besonders schlecht unterrichtet, beschimpft und provoziert wurde. Nach einiger Zeit des Erduldens platze Asano schließlich der Kragen und er attackierte Kira mit seinem Messer. Obwohl er diesen nur leicht verletzte, stand auf dieses Vergehen die Todesstrafe und Asano beging Seppuku, den rituellen Selbstmord.
Unter Asanos Gefolgsleuten befanden sich 47 Samurai, welche durch den Tod zu Ronin (herrenlosen Samurai) wurden. Obwohl sie wussten, dass Blutrache den eigenen Tod bedeuten würde, schmiedeten sie einen Plan um den Zeremonie-Meister zu ermorden. Nach Monaten der Vorbereitung gelang es Ihnen schließlich in Kiras Anwesen einzudringen, ihn hinzurichten und ihm anschließend dem Kopf abzutrennen. Nach dem sie den Kopf auf Asanos Grab niedergelegt hatten ergaben sich die Ronin. Da sie ihren Herrn gerächt und damit im Sinne des Ehrenkodex der Samurai gehandelt hatten, erlaubte der Shogun den Freitod durch Seppuku, wodurch sie nicht wie übliche Kriminelle hingerichtet wurden. Dieses Ereignis gilt als herausragendes Beispiel für die bedingungslose Loyalität und Treue der Samurai ihrem Herrn gegenüber.
Das John Lee 47 Ronin Katana soll die Stärke und die Treue der herrenlosen Samurai widerspiegeln. Dieses Katana besitzt eine scharfe, handgeschmiedete Klinge aus 9260 Federstahl im Shobu-Zukuri-Stil mit Hohlkehle (Bo-Hi). Die Griffwicklung (Tsuka-Ito) besteht aus schwarzem Leder. Die Saya besteht aus schwarz lackiertem Holz und weißt ein schwarz-weißes Sageo aus Baumwolle auf.
Besondere Eigenschaften:
- Scharfe Klinge
- Hochwertige Beschläge
Details:
- Klingenmaterial: 9260er Karbonstahl
- Gesamtlänge: ca. 105 cm
- Klingenlänge: ca. 72 cm
- Grifflänge: ca. 32,5 cm
- Gewicht: ca. 1300 g
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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Diese Bewertung spiegelt das Preis-Leistungs-Verhältnis des John Lee 47 Ronin Katana bei einem Preis von 220,- € wider, da ich meines zu diesem Preis erworben habe. Aufbewahrung: Das Katana wird in einer Holzkiste geliefert, die mit einem blauen dünnen Stoff überzogen ist, ausgepolstert mit Styropor und einem schwarzen John Lee Schwerstoffbeutel. Für den anfänglichen Transport ist dies ideal, da das Schwert sicher in der Kiste liegt und ausreichend geschützt ist. Für den späteren Transport eher ungeeignet, da laut § 42a WaffG ein verschließbares Behältnis verwendet werden muss, wofür es spezielle Schwerttransporttaschen gibt. Katana: Die Klinge besteht aus 9260-Kohlenstoff-Federstahl und ist auf ca. 55 HRC gehärtet, was Flexibilität und Strapazierfähigkeit vereint. Perfekt für Tameshigiri, da Fehlschnitte verziehen werden. Die Hamon ist drahtgebürstet und sieht dafür auch sehr gut aus. Die Schärfe ist in Ordnung und das Schwert einsatzbereit. Tsuka und Koshirae machen einen hochwertigen Eindruck. Die Tsuba hat keine scharfen Kanten und die Montierung ist fest. Der Tsuka-Ito aus Leder liegt gut in der Hand und bleibt auch bei Schweiß griffig. Saya: Das Katana sitzt fest in der Saya, klappert nicht und lässt sich ohne großen Kraftaufwand ziehen. Die Saya ist mit schwarzem Hochglanzlack überzogen, frei von Kratzern und dank Büffelhornabschlüssen qualitativ hochwertig. Das Sageo sitzt fest und ist sauber gebunden, vermutlich aus Kunstfaser, was weniger anfällig als Seide oder Baumwolle ist. Für den Preis völlig in Ordnung. Fazit: Für den genannten Preis ist das Katana überraschend gut verarbeitet und einsatzbereit. Der Normalpreis von 349,- € ist durchaus gerechtfertigt. Man bekommt viel für sein Geld und kann das Katana auch zwischen den Trainings auf einem Katana Kake präsentieren.
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Diese Bewertung spiegelt das Preis-Leistungs-Verhältnis des John Lee 47 Ronin Katana bei einem Preis von 220,- € wider, da ich meines zu diesem Preis erworben habe. Aufbewahrung: Das Katana wird in einer Holzkiste geliefert, die mit einem blauen dünnen Stoff überzogen ist, ausgepolstert mit Styropor und einem schwarzen John Lee Schwerstoffbeutel. Für den anfänglichen Transport ist dies ideal, da das Schwert sicher in der Kiste liegt und ausreichend geschützt ist. Für den späteren Transport eher ungeeignet, da laut § 42a WaffG ein verschließbares Behältnis verwendet werden muss, wofür es spezielle Schwerttransporttaschen gibt. Katana: Die Klinge besteht aus 9260-Kohlenstoff-Federstahl und ist auf ca. 55 HRC gehärtet, was Flexibilität und Strapazierfähigkeit vereint. Perfekt für Tameshigiri, da Fehlschnitte verziehen werden. Die Hamon ist drahtgebürstet und sieht dafür auch sehr gut aus. Die Schärfe ist in Ordnung und das Schwert einsatzbereit. Tsuka und Koshirae machen einen hochwertigen Eindruck. Die Tsuba hat keine scharfen Kanten und die Montierung ist fest. Der Tsuka-Ito aus Leder liegt gut in der Hand und bleibt auch bei Schweiß griffig. Saya: Das Katana sitzt fest in der Saya, klappert nicht und lässt sich ohne großen Kraftaufwand ziehen. Die Saya ist mit schwarzem Hochglanzlack überzogen, frei von Kratzern und dank Büffelhornabschlüssen qualitativ hochwertig. Das Sageo sitzt fest und ist sauber gebunden, vermutlich aus Kunstfaser, was weniger anfällig als Seide oder Baumwolle ist. Für den Preis völlig in Ordnung. Fazit: Für den genannten Preis ist das Katana überraschend gut verarbeitet und einsatzbereit. Der Normalpreis von 349,- € ist durchaus gerechtfertigt. Man bekommt viel für sein Geld und kann das Katana auch zwischen den Trainings auf einem Katana Kake präsentieren.
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