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Arkansas Toothpick
Der größte Konkurrent des Bowiemessers war von den späten 1830er Jahren bis in die Zeit kurz nach dem Bürgerkrieg der Arkansas Toothpick. Der Arkansas Toothpick erhielt seinen Namen als ironische Anspielung auf die grobe, raue Kultur, die Mitte des 19. Jahrhunderts das Tiefland von Arkansas und das Mississippi-Delta bevölkerte. Reisende europäische Journalisten erfanden Geschichten darüber, wie sie Männer sahen, die mit riesigen Messern in ihren Zähnen stocherten.
Beim Arkansas Toothpick handelt es sich, ebenso wie beim Bowie, um ein großes, fast immer zweischneidiges Messer mit einer scharfen Spitze. Das Messer hatte fast immer eine Parierstange. Viele waren ausgefallen und einige imitierten in Größe und Aussehen die Bowies der damaligen Zeit. Es gab durchaus auch schlicht gestaltete Dolche, aber die meisten waren kunstvoll verziert.
Cold Steels® Version hat eine kräftige zweischneidige Speerspitze mit einem Griff aus malaysischem Salholz und einem ausgefallenen Knauf mit Alligatormotiv. Die Scheide ist ebenfalls aufwendig gestaltet. Sie ist fein gearbeitet und dekorativ verziert, um den Griff zu ergänzen.
Details:
- Arkansas Toothpick
- Klingenmaterial: 1055er Karbonstahl
- Gesamtlänge: ca. 48,9 cm
- Klingenlänge: ca. 33,7 cm
- Klingenstärke: ca. 6 mm
- Griff: ca. 15,2, aus malaysischem Salholz
- Gewicht: ca. 675 g
- Inkl. Scheide
- Cold Steel® Artikelnummer: 88GTP
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Herr
Messer ist solide verarbeitet,genauso wie die Lederscheide.Nicht so schön ist die Farbe mit der das Holz geschwärzt wurde,diese färbt stark auf die Hände ab.Auch die Schärfe lässt zu wünschen übrig,man muss also schon selbst tätig werden um ein einwandfreies Messer zu bekommen,die Basis ist aber solide.
Herr
Messer ist solide verarbeitet,genauso wie die Lederscheide.Nicht so schön ist die Farbe mit der das Holz geschwärzt wurde,diese färbt stark auf die Hände ab.Auch die Schärfe lässt zu wünschen übrig,man muss also schon selbst tätig werden um ein einwandfreies Messer zu bekommen,die Basis ist aber solide.
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